Auf seiner Webseite informiert das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte über Lieferengpässe bestimmter Medikamente. Besonders betroffen: Fiebersäfte für Kinder, und das schon seit August. Zwar sei ein Lieferabriss sei zu keinem Zeitpunkt eingetreten, das Problem liege jedoch beim erhöhten Bedarf. Dieser sei im vergangenen Jahr „überproportional angestiegen“, heißt es weiter auf der Seite des Bundesinstitutes.
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