Bahnausbau Gelnhausen-Fulda: Das sagen die betroffenen Bürgermeister zur geplanten Strecke
Für Bürgermeister Andreas Weiher halten sich die beiden Varianten der Bahntrasse die Waage, Wolfram Zimmer, Bürgermeister von Brachttal, bewertet die Entscheidung zu Variante IV hingegen positiv für seine Gemeinde.
Seit einigen Tagen ist klar: Die Regierungspräsidien Darmstadt und Fulda bewerten die Variante VII als „nicht raumverträglich“. Damit wäre die „Vogelsbergvariante“, die unter anderem durch die Gemeinde Brachttal geführt hätte, aus dem Spiel. Während Brachttals Bürgermeister Wolfram Zimmer die Pläne begrüßt, möchte Wächtersbachs Rathauschef Andreas Weiher keine Beurteilung abgeben.
Brachttal/Wächtersbach.Es hatte sich im Verfahren angedeutet, nun gibt es zumindest eine vorläufige Bestätigung Schwarz auf Weiß: Die Regierungspräsidien Darmstadt und Kassel bewertet die Variante VII beim Ausbau der Bahntrasse zwischen Gelnhausen und Fulda als nicht raumverträglich. „Natürlich ist das eine positive Nachricht“, sagte Brachttals Bürgermeister Wolfram Zimmer im Gespräch mit der GNZ. Die Entscheidung für die Variante IV habe sich bereits im Verfahren angedeutet, die letztendliche Entscheidung sei „für uns erfreulich“.