Corona und kein Ende in Sicht

Corona: Anstieg bei den Neuinfektionen

Der Kreis bittet alle Betroffenen, sich bei Vorliegen eines positiven PCR- oder  Antigen-Schnelltests über die Internetseite mkk.de zu melden.

Der Kreis bittet alle Betroffenen, sich bei Vorliegen eines positiven PCR- oder Antigen-Schnelltests über die Internetseite mkk.de zu melden.

Main-Kinzig-Kreis. Das Amt für Gesundheit und Gefahrenabwehr des Main-Kinzig-Kreises hat wie in der Vorwoche einen Anstieg bei den gemeldeten Coronafällen registriert. So liegt die Sieben-Tage-Inzidenz aktuell bei 743, in der Vorwoche lag der Wert bei 586.

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In diesem Zusammenhang bittet der Main-Kinzig-Kreis weiterhin alle Betroffenen, sich bei Vorliegen eines positiven PCR-Testergebnisses oder eines positiven Antigen-Schnelltests über die Internetseite des Kreises zu melden. Das helfe, insbesondere mögliche Infektionscluster in Einrichtungen der Bereiche Pflege, Medizin Schule oder Betreuung schneller aufzuklären und einzudämmen. Das Kontaktformular ist über die Startseite der Kreishomepage zu finden (www.mkk.de).

Main-Kinzig-Kreis: Wieder mehr Patienten im Krankenhaus

Der Anstieg des Infektionsgeschehens spiegelt sich auch in der Belegung der Krankenhausbetten auf Covid-Stationen wider. So liegt die Anzahl der Patienten im Krankenhaus, bei denen eine Coronavirus-Infektion nachgewiesen wurde, aktuell bei 103 (Vorwoche: 59). Davon werden fünf Personen intensivmedizinisch behandelt. Die Gesamtzahl der nachgewiesenen Coronavirus-Infektionen im Main-Kinzig-Kreis seit Beginn der Pandemie liegt damit nun bei 178587. Insgesamt 978 Menschen sind im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben.

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Für Auffrischungsimpfungen sind mittlerweile neue, an die Omikron-Varianten angepassten Vakzine erhältlich – auch ohne Termin in den drei Impfstellen in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern, ebenso bei mobilen Impfaktionen. Mehr Informationen zum Thema Impfen finden Interessierte auf der Seite „Zusammen gegen Corona“ des Bundesministeriums für Gesundheit (www.zusammengegencorona.de). Gerade Risikogruppen wird ein zweiter „Booster“ empfohlen als Schutz vor schweren und tödlichen Krankheitsverläufen.

GNZ

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