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Ausschuss tagt am Abend

Debatte um Kauf des Hotels „Zur Linde“ wird zur politischen Zerreißprobe in Freigericht

Direkt an der zentralen Kreuzung liegt das Hotel „Zur Linde“ in Horbach. Die Pläne für die Unterbringung von bis zu 80 Geflüchteten und Obdachlosen sorgt für Diskussionen im Ort und in den politischen Gremien.

Direkt an der zentralen Kreuzung liegt das Hotel „Zur Linde“ in Horbach. Die Pläne für die Unterbringung von bis zu 80 Geflüchteten und Obdachlosen sorgt für Diskussionen im Ort und in den politischen Gremien.

© Quelle: Häsler

Der Streit um den geplanten Erwerb des Hotels „Zur Linde“ in Horbach zur Unterbringung von Geflüchteten und Obdachlosen spitzt sich vor der Sitzung des Freigerichter Hauptausschusses am Donnerstagabend, 1. Juni, zu. CDU und GfF kündigen Widerstand gegen die 2,5-Millionen-Euro-Investition an. Die Fraktion „Die Freigerichter“ hat einen anderen Vorschlag für die Nutzung des Hotels. Und auch UWG, SPD und Grünen scheinen längst noch nicht entscheidungsreif zu sein.

Michael Staudenmaier
 

Freigericht-Horbach. Die Debatte um den Erwerb des Hotels „Zur Linde“ droht zu einer schweren Prüfung für die Freigerichter Gemeindevertretung zu werden. Vor der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am Donnerstag, 1. Juni, wettert die Opposition gegen den geplanten Kauf der Immobilie in der Horbacher Dorfmitte. Nach einer gemeinsamen Fraktionssitzung am Dienstagabend werden CDU und GfF gegen die 2,5-Millionen-Euro-Gesamtinvestition stimmen, wie CDU-Fraktionschef Florian Altmann im Gespräch mit der GNZ bestätigte.

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