Freigerichter wollen solange protestieren und beten, bis wieder Frieden in der Ukraine herrscht
Bürgermeister Dr. Albrecht Eitz (3. von links), Mit-Organisator Achim Kreis (Mitte), Pfarrer Christoph Rödig (2. von rechts), Beigeordneter Albert Schmitt (2. von links) und Gerti Brünn Betz beten und singen mit den rund 30 Besuchern der Freigerichter Mahnwache für Frieden und Freiheit in der Ukraine.
Um die 30 Teilnehmer demonstrieren wöchentlich bei den Mahnwachen vor dem Freigerichter Rathaus gegen den russischen Angriffskrieg in der Ukraine. Seit einem Jahr beten sie jeden Dienstagabend für Frieden in dem osteuropäischen Land - und werden dies wohl noch länger tun.
Freigericht-Somborn.Demnächst werden vor dem Freigerichter Rathaus wieder die ukrainische und die deutsche Flagge nebeneinander an den Fahnenmasten gehisst. Seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs bringt die Gemeinde auf diese Weise tagtäglich ihre tiefe Solidarität mit den Menschen in der Ukraine symbolisch zum Ausdruck. Nach einem Jahr mussten nun beide gleichzeitig ersetzt werden. Zum 52. Mal haben am vergangenen Dienstagabend bei der Mahnwache auf dem Rathausplatz in Somborn rund 30 Teilnehmer für Frieden und Freiheit in dem osteuropäischen Land demonstriert.
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