Ukrainer in Freigericht: Die Bilder der Ruinen immer vor Augen
Jeden Mittwoch können Menschen aus der Ukraine im Somborner Sturmiushaus einen offenen Treff besuchen, um neue Kontakte zu knüpfen, organisatorische Fragen zu stellen und erste Sprachkenntnisse zu sammeln.
Jeden Mittwochmorgen treffen sich Kriegsvertriebene aus der Ukraine im Somborner Sturmiushaus, um Deutsch zu lernen und über den Alltag und ihre Sorgen zu reden. Ihre Gedanken sind häufig bei Familienangehörigen und Freunden in der Heimat, während sie versuchen, im neuen Zuhause in Freigericht anzukommen. Keine einfache Aufgabe.
Jutta Link
Freigericht-Somborn.Im Untergeschoss des Sturmiushauses herrscht lebhaftes Treiben. Während Kinder im Hintergrund fleißig Bausteine stapeln, haben am großen Tisch rund ein Dutzend Erwachsene Platz genommen. Ein Wörterbuch liegt für alle Fälle bereit. Aber auch ohne ist bereits eine lebhafte Unterhaltung im Gang. Jeden Mittwochvormittag gibt es hier in Somborn die Möglichkeit für ukrainische Menschen zusammenzukommen, sich auszutauschen, aber auch Fragen zu Leben und Alltag in Deutschland zu stellen und erste Sprachkenntnisse zu erhalten.
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