Weil es zu wenig Aufsichtspersonal im Gelnhäuser Freibad gibt, ist das Nichtschwimmerbecken zeitweise gesperrt. Badleiter Nils Tischer ist aber zuversichtlich, dass sich die Lage ab Juni etwas entspannen wird.
Wegen Personalmangels ist das Nichtschwimmerbecken im Gelnhäuser Freibad derzeit zeitweise gesperrt. Das bestätigte das Gelnhäuser Rathaus auf GNZ-Anfrage. Ab Juni soll sich die Lage aber etwas entspannen.
Gelnhausen.„Gegenwärtig können wir das Nichtschwimmerbecken ab 10 Uhr öffnen, wenn wir ausreichend Aufsichtspersonal in der Schicht haben. Dies können wir aufgrund des bundesweit grassierenden Fachkräftemangels in der Bäderbranche leider nicht durchgängig gewährleisten“, erklärt Nils Tischer, Leiter des Barbarossabades, in einer Stellungnahme.
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