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Grillnachmittag an der Dicken Tanne

Malteser: Engagement für Obdachlose und das Frauenhaus

Das Malteser-Team hatte an die Dicke Tanne geladen.

Das Malteser-Team hatte an die Dicke Tanne geladen.

© Quelle: GNZ

In den vergangenen Wochen und Monaten waren die Malteser in unterschiedlichste Aufgabe eingebunden. Kurz nach Ostern bereitete ein Team im Franziskus-Haus Hanau ein leckeres Frühstück für wohnungslose Menschen vor. Außerdem wurde ein Grillnachmittag für Frauen und Kinder aus dem Frauenhaus veranstaltet.

 

Hasselroth/Freigericht. Von Rührei über Hausmacher Wurst bis zum frischen Obst war alles vorhanden. Die Freude und die Dankbarkeit der Gäste des Franziskus Hauses war so groß, dass am Ende des Vormittages ein Gast zu Gitarre griff und für das Malteser Team, Pia Vogel, Sabine Raudies, Johanna Bayerl und Laura Rometsch, ein Ständchen spielte.

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Wenige Tage später luden die Malteser Frauen und Kinder der Frauenhäuser in Wächtersbach, zum Grill- und Spielenachmittag an die Dicke Tanne in Freigericht Somborn. Zu Beginn des Nachmittages hatten Malteserfrauen leckere Kuchen gebacken, so dass Mütter und Kinder bei schöne Wetter, im freien Kaffee trinken konnten. Anschließend nutzten die Kinder den tollen Spielplatz an der Schutzhütte ausgiebig.

Der Nachmittag klang dann bei gegrilltem Fleisch und hausgemachten Salaten langsam aus.

Mütter können in Ruhe eine Tasse Kaffee trinken

Auch hier zeigten sich die Mütter sehr begeistert von der Möglichkeit, einmal in Ruhe eine Tasse Kaffee zu trinken und sich miteinander auszutauschen, während die Kinder sich austoben konnten.

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Das Malteser-Team Renate Trageser, Therese Schneider, Petra Gratl, Johanna Bayerl, Beate Glock, Martin Kneip und der stellvertretene Ortsbeauftragte Karl-Reinhold Schüler sind dankbar, dass die Möglichkeit bei der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald da war und von den Maltesern genutzt werden konnte.

So wolle man allen danken, heißt es in der Mitteilung, die den Maltesern hilfreich zur Seite standen „und die uns mit Kuchen und Salaten unterstützt haben“, so Karl Reinhold Schüler und er ergänzte, man habe bei beiden Angeboten so viel Dankbarkeit erlebt, „dass wir sicher sind, auch in Zukunft für Menschen ohne Wohnung und für Frauen und Kinder der Frauenhäuser Wächtersbach aktiv zu arbeiten.“

GNZ/re

GNZ

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