Tatverdächtiger sitzt in Untersuchungshaft

Jossgrund: Rentner bei Streit schwer verletzt

In Wächtersbach haben Polizeibeamte einen mutmaßlichen Einbrecher festgenommen.

Nach einer Auseinandersetzung in Pfaffenhausen ist ein Tatverdächtiger festgenommen worden.

Jossgrund-Pfaffenhausen. Nachdem ein Anwohner in der Nacht von Donnerstag auf Freitag um kurz nach Mitternacht der Polizei eine verbale Auseinandersetzung in einem Einfamilienhaus in der Handtalstraße in Pfaffenhausen gemeldet hatte, fand die eingesetzte Streife dort einen 82-jährigen Mann schwerverletzt und bewusstlos vor.

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Das teilten gestern die Staatsanwaltschaft Hanau und das Polizeipräsidium Südosthessen mit. In diesem Zusammenhang wurde ein 47-jähriger Tatverdächtiger fetsgenommen, der gestern um 16 Uhr dem Haftrichter vorgeführt wurde. Der Richter stellte einen Haftbefehl für die Unterbringung in Untersuchungshaft aus. Der Tatverdächtige wurde gestern in die Justizvollzugsanstalt nach Frankfurt gebracht.

Verletzter Rentner aus Jossgrund vermutlich mittlerweile außer Lebensgefahr

Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen war es in dem Einfamilienhaus in der Handtalstraße zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen. Der Verletzte, beim dem es sich um einen Bewohner des Einfamilienhauses handelt, wurde umgehend in ein Krankenhaus eingeliefert. Darüber hinaus konnte ein 47-jähriger Tatverdächtiger, ein weiterer Bewohner des Einfamilienhauses, an der Anschrift angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Die Staatsanwaltschaft Hanau und die Kriminalpolizei Gelnhausen haben die Ermittlungen wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes aufgenommen, wobei die Ermittlungen zu den Hintergründen sowie zum Tatablauf derzeit andauern.

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Schwere Verletzungen im Kopf- und Brustbereich

Wie die Staatsanwaltschaft auf Anfrage der GNZ mitteilte, scheint der verletzte Mann außer Lebensgefahr zu sein. Er erlitt schwere Verletzungen im Kopf- und im Brustbereich.

Einen familiärer Zusammenhang zwischen dem Tatverdächtigen und seinem Opfer sei nicht auszuschließen, informierte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft gestern.

GNZ

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