Freilaufende Hunde und Frühschwimmer

Langenselbold: Stadt droht mit Schließung des Strandbads Kinzigsee

Die Stadt Langenselbold droht, das Strandbad Kinzigsee zu schließen.

Die Stadt Langenselbold droht, das Strandbad Kinzigsee zu schließen.

Langenselbold. Laut Stadtverwaltung gebe es auf dem Areal des Strandbads aktuell große Probleme hinsichtlich des Hundeverbots. Trotz Hinweisschilder an den Eingangsbereichen, das klare Verbot in der Haus- und Badeordnung und das persönliche Daraufhinweisen vor Ort durch die städtischen Bediensteten würden täglich Hunde im Strandbad spazieren geführt. Auch würden Hunde auf dem Gelände frei laufen gelassen.

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Strandbad Langenselbold: Hundekot im Sand und auf Kinderspieltplatz

Dies stelle einen klaren Verstoß gegen das bestehende Hundeverbot auf dem Gelände dar, teilt die Stadt mit. Zudem würden die Hinterlassenschaften oftmals nicht entsorgt. So fänden sich Hundefäkalien im Sand entlang des Sees, auf der Wiesenfläche und auch im Kinderspielplatzbereich.

Im See wird trotz Verbots bereits geschwommen

Hinzu komme, dass trotz aktuellem Badeverbot, einige Personen bereits im See schwimmen gehen. Auch hier sei ein mehrfaches Hinweisen durch Schilder und das persönliche Ansprechen durch städtische Bedienstete nicht ausreichend. Die Verwaltung weist nochmals ausdrücklich auf das bestehende Badeverbot außerhalb der Saison hin, zudem sei die aktuelle Wasserqualität noch nicht zum Schwimmen geeignet.

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Stadt droht mit Schließung bis Saisonbeginn

Sofern die Hinweise weiterhin missachtet werden, müsse das Areal des Strandbades bis zur Eröffnung der Badesaison 2023 geschlossen werden. „Dies wäre sehr schade, da das Areal außerhalb der Badesaison als Erholungsort für alle Bürgerinnen und Bürger dient“, schreibt die Stadtverwaltung.

GNZ

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