Der Malteser-Kinderhospizdienst im Main-Kinzig-Kreis schenkt Familien mit lebensverkürzend erkrankten Kindern Zeit, Zuspruch und ein Stück Normalität – und das seit zehn Jahren. Ein Gespräch mit Koordinatorin Ramona Luckhardt und Geschäftsführerin Sabine Kroh über ein verändertes Verständnis für den Tod und das Sterben, die Dankbarkeit der Kinder und das Glücksgefühl der Helfer.
Main-Kinzig-Kreis.Die schwere Erkrankung eines Kindes ändert das Leben der ganzen Familie über Nacht von Grund auf. In dieser Ausnahmesituation stehen Kinderhospizhelfer den Betroffenen unterstützend zur Seite. Wie ein warmes Licht in der Dunkelheit schenken sie den Familien Zeit, Zuspruch und ein Stück Normalität. Anlässlich des Tages der Kinderhospizarbeit am heutigen Freitag, 10. Februar, hat die GNZ mit Ramona Luckhardt (Koordinatorin) und Sabine Kroh (Geschäftsführerin) vom Malteser Kinderhospiz- und Familienbegleitdienst Main-Kinzig-Fulda gesprochen, der in diesem Jahr sein zehnjähriges Bestehen feiert.
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