Für Kinder, die im Sommer eingeschult werden, beginnt nun die heiße Vorbereitungszeit: Eines der wichtigsten Utensilien, das besorgt werden muss, ist der Schulranzen. Brigitte Lauber vom Kaufhaus Lauber in Meerholz erklärt imGespräch mit der GNZ, worauf Eltern beim Schulranzenkauf achten sollten.
Main-Kinzig Kreis.Schulranzen müssen einiges können: Sie dürfen nicht zu schwer sein, müssen alles aufnehmen können, was ein Schuklkind so braucht, und schick aussehen sollen sie auch. Am wichtigsten sei jedoch, dass sie passen, erklärt Brigitte Lauber. Die Chefin vom Meerholzer Kaufhaus Lauber weiß genau, worauf es beim Schulranzenkauf ankommt; schließlich werden sie und ihre Mitarbeiter jedes Jahr im Rahmen der „Aktion gesunder Rücken“ zertifiziert. „Nach der Schulung ist man fast schon so etwas wie ein Physiotherapeut“, scherzt Lauber. Tatsächlich müssen sich die Fachverkäufer mit Muskeln und Rückenbeschwerden auskennen – eben genau damit diese nicht durch den Kauf eines falschen Ranzens auftreten. Sitzt ein Ranzen nicht richtig, können Haltungsschäden entstehen, die zu Verspannungen, Kopfschmerzen und Rückenproblemen führen.
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