Nach langer, schwerer Krankheit

AfD-Politikerin Corinna Miazga mit 39 Jahren gestorben

Corinna Miazga auf dem AfD-Parteitag 2017 in Hannover.

Corinna Miazga auf dem AfD-Parteitag 2017 in Hannover.

Berlin. Die AfD-Politikerin Corinna Miazga ist mit 39 Jahren gestorben. Das bestätigte ein Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion am Sonntag in Berlin. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende ihrer Partei im Bundestag und frühere bayerische Landesvorsitzende „ist nach langem Kampf gegen ihre schwere Krankheit verstorben“, schrieb Partei- und Fraktionschef Tino Chrupalla auf Twitter.

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In einer Mitteilung der Fraktion hieß es, man verliere mit ihr „eine engagierte Abgeordnete und treue Mitstreiterin der ersten Stunde“.

Die im niedersächsischen Oldenburg geborene Politikerin machte Bayern zu ihrer „Wahlheimat“, wie sie auf ihrer Internet-Seite schrieb. Die Juristin war 2013 der AfD beigetreten und viele Jahre Vorsitzende des Kreisverbands Straubing-Regen. Bayerische Landesvorsitzende war sie von 2019 bis 2021, seit 2017 gehörte sie dem Bundestag an. Ihre Brustkrebserkrankung hatte sie bereits vor einigen Jahren öffentlich gemacht.

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RND/dpa

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