Ampel an „Eiserner Hand“ kommt

Bürgermeister Weisbacker verkündet Sachstände zu Verkehrsprojekten

21. Juni 2022 / 16:27 Uhr

Bad Orb (ez). Bürgermeister Tobias Weisbecker (CDU) hatte allerhand Informationen eingepackt, die er zum Ende der Sitzung des Verkehrsausschusses in der Konzerthalle „auspackte“.

Gut sieht es an dem immer wieder im Fokus stehenden Problempunkt der Überquerung der B 276 zwischen der „Eisernen Hand“ und Wächtersbach. Radfahrer und Fußgänger können sich noch in diesem Jahr auf eine Bedarfsampel freuen. Darüber freute sich auch Ralf Diener (FBO), dem die gefahrlose Überquerung besonders am Herzen lag. „Wir haben alles probiert und beharrlich den Finger in die Wunde gelegt.“ Nach Installation der Bedarfsampel sei die Situation entschärft und eine sichere Überquerung möglich. Ulrich Hofacker (SPD) sprach über einen möglichen Rückstau und regte an, die Taktung entsprechend zu gestalten.

Dieter Hessberger (CDU) beklagte erneut die „Klappergasse“ zwischen Hauptstraße und Salinenplatz. „Das ist eine Schande und der Übergang eine absolute Katastrophe.“ Wenn am Wochenende der neugestaltete Platz eingeweiht werde, würde die Frequentierung wieder stark zunehmen. Der Ausschussvorsitzende Thorsten Stock sagte, dass dort nach den Arbeiten auf das Einsanden verzichtet worden wäre, weil es nicht Bestandteil der Ausschreibung gewesen sei. Ralf Diener schlug eine „Lösung“ vor: Zur „Klappergasse“ doch noch eine „Frau Rauscher“ nach Bad Orb zu holen.

Mehr dazu lesen Sie in der GNZ vom 22. Juni.

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Gästeführer mit Michael Kertel und Helga Koch. Foto: Ziegler

Stolpersteine auf Hochglanz poliert
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  Altstadt wird zur Schnäppchenmeile
  
  „Alles uff die Gass“ am 31. Juli: Mehr als 10 000 Besucher in Gelnhausen erwartet
  
  „Mittlerweile müssten wir gar keinen Text mehr auf die Werbebanner drucken. Es genügen die Farben Rot und Gelb und jeder weiß, um was es geht, nämlich ‚Alles uff die Gass‘“, zeigt sich die Geschäftsführerin des Stadtmarketing- und Gewerbevereins (Stama), Petra Schmidt, durchaus stolz darauf, dass die Großveranstaltung zu einer echten Marke geworden sei. „Am meisten freue ich mich aber, dass wir nun wieder zum gewohnt großen Rahmen zurückkehren können.“ Das bedeutet, die ganze Altstadt wird zu einer Flanier- und Schnäppchenmeile. Zwischen 12 und 18 Uhr haben die Händler im Bereich vom Bahnhof bis zur Altstadt geöffnet, und bieten jede Menge Schnäppchen und Kurioses an. Herzstück der Veranstaltung ist der Antikmarkt auf dem Obermarkt, der bereits um 9 Uhr eröffnet wird. Bis 18 Uhr haben Besucher Gelegenheit, echte historische Schmuckstücke zu erwerben. Denn wir immer gilt: Neuware und nachgemachte Antiquitäten sind ausdrücklich verboten.
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  Feuerwehren unter Druck
  
  Kreis-Verbandstag in Bad Soden: Busanni kritisiert die Politik
  
  „Wir waren sehr gut, ihr wart sehr gut, aber übergeordnete Stellen haben uns immer wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht“, sagte Busanni und kritisierte das Land und das Regierungspräsidium. Sicher seien auch Feuerwehrleute an Corona erkrankt gewesen aber es sei keine Feuerwehr ausgefallen und die Einsatzbereitschaft sei immer garantiert gewesen.
  Auch Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann sprach die Herausforderungen Folge der Pandemie an. Außer diesen gebe es weitere Herausforderungen, wie etwa derzeit die hohe Brandgefahr, vermehrte Batteriebrände, neue Löschmittel, Wasserknappheit und mehr, denen sich die Feuerwehren stellen müssen. Der Verbandsvorsitzenden Werner Beier setzte sich mit personellen und strkuturellen Herausforderungen auseinander. Dank engagierter Kräfte konnte der zum Erliegen gekommene Ausbildungsbetrieb im Laufe der Zeit mit neuer Technik wieder aufgenommen werden. Es werde vieles nachgeholt aber es dauere bis die fehlenden Ausbildungen von zwei Jahre kompensiert werden. Mehr dazu lesen Sie in der GNZ vom 26. Juli.
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  Umstrittene Sanierung beginnt
  
  Seit gestern ist die B 276 zwischen Roßbach und Bieber voll gesperrt
  
  Im Ordnungsamt der Gemeinde Biebergemünd hätten sich bereits viele Anrufer gemeldet, die eine Sondergenehmigung beantragen wollen, wie die Leiterin des Ordnungsamtes, Jutta Hummel, der GNZ berichtete. Mit der Sondergenehmigung dürfen etwa der öffentliche Personennahverkehr, Feuerwehren, Rettungs- und Pflegedienste sowie weitere Akteure der öffentlichen Daseinsvorsorge, wie die Müllabfuhr, den parallel zur Bundesstraße verlaufenden Wirtschaftsweg befahren. Für den normalen Verkehr ist die Durchfahrt allerdings verboten.
  Mehr dazu lesen Sie in der GNZ vom 26. Juli.
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  Rote Laterne abgegeben
  
  TV Bad Orb: Gerß Dritte, Lik gewinnt Altersklasse
  
  Mehr in der GNZ vom Mittwoch, 10. August.
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  TV Wächtersbach: Volleyballteam zieht zurück
  
  Unklare Hallennutzungsperspektive aufgrund der Belegung mit Flüchtlingen: Problematik betrifft auch weitere Vereins-Abteilungen
  
  Ausschlaggebend dafür waren letztlich zwei Punkte. Wesentlich zu dieser Entwicklung beigetragen hat laut dem Vorsitzenden des TV Wächtersbach, Kai Löwe, die Tatsache, dass die örtliche Großsporthalle bis auf Weiteres mit Flüchtlingen aus der Ukraine belegt ist und aufgrund dessen keine klare Perspektive für einen Spiel- und Trainingsbetrieb der Volleyballmannschaft bestehe.
  Sollte der TVW mit seinen Turnern, Handballern und Leichtathleten die örtliche Großsporthalle auch mittel- bis langfristig nicht nutzen können, hätte dies laut Löwe fatale Konsequenzen für den gesamten Vereinsbetrieb der Messestädter. Lesen Sie alles dazu in der GNZ vom 28. Juli.
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Das Obergeschoss trägt seine Erbauer bereits ganz sicher.

Immer wieder Spaß beim Hüttenbau
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  Sollte der TVW mit seinen Turnern, Handballern und Leichtathleten die örtliche Großsporthalle auch mittel- bis langfristig nicht nutzen können, hätte dies laut Löwe fatale Konsequenzen für den gesamten Vereinsbetrieb der Messestädter. Lesen Sie alles dazu in der GNZ vom 28. Juli.
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Christian Edel und Heidi Gotz an der Drehorgel. Foto: ziegler

Prächtige Instrumente mit Kurbel
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Während sich auf der Bühne alles um die Bratwurst drehte, herrschte im Publikum ausgelassene Stimmung.

Erste Bad Orber Bratwurstkönigin gekürt
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  Auch Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann sprach die Herausforderungen Folge der Pandemie an. Außer diesen gebe es weitere Herausforderungen, wie etwa derzeit die hohe Brandgefahr, vermehrte Batteriebrände, neue Löschmittel, Wasserknappheit und mehr, denen sich die Feuerwehren stellen müssen. Der Verbandsvorsitzenden Werner Beier setzte sich mit personellen und strkuturellen Herausforderungen auseinander. Dank engagierter Kräfte konnte der zum Erliegen gekommene Ausbildungsbetrieb im Laufe der Zeit mit neuer Technik wieder aufgenommen werden. Es werde vieles nachgeholt aber es dauere bis die fehlenden Ausbildungen von zwei Jahre kompensiert werden. Mehr dazu lesen Sie in der GNZ vom 26. Juli.
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