Morgen wieder Unterricht an der Haidefeldschule

Nach Schulausfall heute: Defekte Heizung repariert

01. Dezember 2022 / 16:44 Uhr

Morgen wieder Unterricht an der Haidefeldschule

Birstein-Hettersroth (nh). An der Haidefeldschule im Birsteiner Ortsteil Hettersroth ist am gestrigen Donnerstag der Unterricht ausgefallen. Grund war eine defekte Heizung. Wie die Schule gestern mitteilte, ist der Defekt inzwischen allerdings bereits behoben. „Deshalb findet der Unterricht am Freitag, 2. Dezember 2022, wieder ganz normal statt“, schreibt die Schule auf ihrer Internetseite.

Weitere Meldungen aus der Region

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Der neue Vorstand der Freiwilligen Feuerwehr Unterreichenbach (von links) Sacha Kling, Jana Braas, Carsten Werth, Florian Schleich, Erwin Schneider, Janik Müller, Manuela Kneipp-Weis und Christian Braas. Foto: Laubenthal

Birsteiner Feuerwehren stehen vor Umstrukturierung
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  Michael Deckenbach trifft punktgenau
  
  Steel-Dart-Championat im „Ally Pally“ des Sportvereins Sotzbach
  
  In gewohnt lockerer Atmosphäre sirrten ab 14 Uhr die Pfeile in die Sisalscheiben, sodass schon bald das berühmte Ally Pally-Feeling aufkam. Die Stimmung unter den Teilnehmenden war großartig, da alle dem Turnier schon lange entgegengefiebert hatten und sehr froh waren, wieder ihr Dartfieber auszukurieren. Es gab Teilnehmer aus Sotzbach, den umliegenden Dörfern und Teilnehmer, die eine etwas weitere Anreise hatten, wie aus Ober-Lais, Hasselroth, Miltenberg, Frammersbach oder Kahl am Main. Es waren Spieler am Start, die zum ersten Mal an einem Turnier teilnahmen, aber auch einige die schon seit Jahren Dart spielen- teilweise auch in Vereinen. Der Dartsport verbindet sie alle, Amateure und Profis in einem Feld. Dart ist ein Volkssport – und diesen wollen die Veranstalter jedes Jahr wieder nach Sotzbach ins Sportlerheim holen. Beim Dartsport kommt es auf Stärken wie Konzentration, Nervenstärke und Präzision an. Das Alter spielt keine Rolle, der jüngste Teilnehmer des Abends war der 13-jährige Lenny Schauermann, der sich sogar bis ins Viertelfinale gespielt hat.
  Mehr dazu lesen Sie in der GNZ vom 31. Januar.
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  Rückbau der Notunterkunft in Birstein kann beginnen
  
  Letzte Bewohner sind diese Woche aus der Schulturnhalle ausgezogen / Sport in Kürze wieder möglich
  
  Main-Kinzig-Kreis (re). Aus der Birsteiner Schulturnhalle sind in dieser Woche die letzten Geflüchteten ausgezogen. Seit Ende Dezember hatte der Main-Kinzig-Kreis die Bewohner im Einvernehmen mit den Städten und Gemeinden dezentral und dauerhaft unterbringen können. Die Kabinen wurden dabei nicht mit neu im Kreisgebiet Ankommenden belegt. Damit setzt der Kreis seine Ankündigung von Dezember, dass die Belegung Ende Januar endet, verbindlich um. Die letzten elf Personen haben die Halle am Dienstag verlassen.
  Für den Rückbau der Turnhalle zeichnet die beauftragte Betreiberfirma Musleh aus Hanau verantwortlich. Im ersten Schritt müssen die Kabinen abgebaut, Büroräume ausgeräumt, Mobiliar und Inventar gesichert werden. Im nächsten Schritt kann der Kreis die Instandsetzung in die Wege leiten. Eine erste Begutachtung der Halle hatte ergeben, dass nur kleinere Arbeiten zu erledigen sind. Bis Ende Februar dürfte die Halle wieder für den Sport nutzbar sein. Eine anstehende Dachsanierung der Turnhalle wird in den kommenden Monaten vorbereitet, inklusive Ausschreibungen für die Fachplanung und die Gewerke. Bis zur konkreten Bauphase kann die Halle dann jedoch wieder genutzt werden.
  Mehr dazu lesen Sie in der GNZ vom 27. Januar.
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  Vorzeigeprojekt mit Modellcharakter
  
  Komplett renoviertes und funktional aufgewertetes Bürgerhaus Mauswinkel eingeweiht
  
  Bürgermeister Fabian Fehl hat bei seiner Rede zur Eröffnung erläutert, warum die Dorfentwicklung und das Projekt „aus fünf mach zwei“ in Birstein so wichtig sind und warum die Modellcharakter für andere Ortsteile, aber auch für andere Kommunen hat.
  Birstein ist eine Flächengemeinde mit vielen kleinen Dörfern. Fast 90 Quadratkilometer Fläche sind das Doppelte der Stadt Offenbach und das Dreifache der Stadt Langenselbold. Das bedeutet 16 Dörfer, 15 Feuerwehren und Feuerwehrgerätehäuser, aber auch 13 Dorfgemeinschaftshäuser und jede Menge Infrastruktur. Man kann so weitermachen und in der Pflichterfüllung versinken oder sich neu aufstellen. Dabei hat Birstein in KirchMausHausen begonnen und einen Weg in die Zukunft aufgezeigt. „As fünf mach zwei“ bedeutet, dass es künftig ein richtig gut ausgestattetes Bürgerhaus geben wird und dass die drei Feuerwehren in dem neuen Feuerwehrstützpunkt aufgehen, der gerade in Kirchbracht entsteht.
  Fehl darf zwar nun das neue Bürgerhaus eröffnen, aber er will sich nicht mit fremden Federn schmücken: Die Idee dazu hatte sein Amtsvorgänger Wolfgang Gottlieb. Das Projekt ist das Ergebnis des Programms „Vitale Treffpunkte“, das damals von Sabine Jennert von Spessart regional moderiert wurde. Umgesetzt wurde dies nach dem Weg durch die Gremien schließlich im Zuge der Dorfentwicklung, die 70 Prozent auf die Netto-Kosten beisteuerte. Mit 950 000 Euro veranschlagt, belaufen sich die Kosten nun auf etwa 850 000 Euro mit rund 500 000 Euro Zuschuss über die Förderung. Fehl nannte das Projekt „einen ersten Meilenstein“. Denn die Planungen gehen weiter. Etwa bei den Feuerwehren, wo in den nächsten Jahren oder Jahrzehnten aus 15 Feuerwehren sechs schlagkräftige Stützpunkten werden sollen – so sieht die Zukunft aus.
  Mehr dazu lesen Sie in der GNZ vom 19. Januar.
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  Anstoßen großer Projekte
  
  Neujahrsempfang bei der Birsteiner CDU: Theimer lobt Zusammenarbeit im Verband
  
  In ihrem Grußwort wünschte die Landratskandidatin allen Anwesenden ein frohes und erfolgreiches neues Jahr, außerdem bedankte sich Stenger für die bisherige große Unterstützung in ihrem Wahlkampf aus allen CDU-Verbänden. Mit Hinblick auf die beantragte Erhöhung der Wasserfördermenge in Birstein, durch den Wasserverband Kinzig, macht Stenger deutlich: „Es braucht ein neues Wassermanagement. Es kann nicht sein, dass Birsteiner Grundwasser zum Gießen von Frankfurter Blumen verwendet wird.“ Bereits im Herbst des letzten Jahres hat sich Stenger vor Ort über die Grundwasserproblematik in Birstein informiert.
  Diesen kritischen Worten schloss sich der Vorsitzende der Birsteiner Christdemokraten, Mike Theimer, an. „Wir haben es als CDU Birstein schon oft deutlich gemacht und ich möchte es an dieser Stelle noch einmal machen: Diese beantragte Menge ist für uns nicht akzeptabel. In Zeiten des Klimawandels und niedrigen Niederschlagsmengen, kann eine solche Erhöhung nicht gerechtfertigt werden. Danke, Gabriele Stenger, dass du dieses Thema mit in deinen Wahlkampf und dein Programm aufgenommen hast“, so der Vorsitzende.
  Mehr dazu lesen Sie in der GNZ vom 18. Januar.
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  Marcel Grund ist neuer Dart-Champion
  
  Unterreichenbacher Dalles Kicker spielen Steel-Dart-Turnier aus
  
  Da alle vorherigen Sieger des Turnieres verhindert waren, stand schon vor dem Turnierstart fest, dass es einen neuen Sieger geben würde.
  In zwei Gruppen mit jeweils neun Spieler aufgeteilt, entwickelte sich eine spannende Gruppenphase. Das Niveau der Spiele war sehr hoch und so wurden nicht nur 180er geworfen, sondern auch High Finish ausgemacht. Jeder Spieler konnte mindestens einen Sieg erringen und somit war es ein enges Rennen um die begehrten Plätze im Viertelfinale. In der ersten Gruppe konnte sich Max Schenk als Erster durchsetzen und ins Viertelfinale einziehen. Zweiter wurde Leon Landschreiber, Dritter Tim Härtel und Vierter Christoph Beck. In der zweiten Gruppe setzte sich Marcel Grund ungeschlagen als Gruppenerster durch. Auf den Plätzen zwei bis vier folgten Bastian Simon-Raab, Nico Hill und Tim Lukas.
  Mehr dazu lesen Sie in der GNZ vom 17. Januar.
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Die Siegerehrung (von links) Sebastian Lohrey (2. Platz), Michael Deckenbach (1. Platz), Tim Mulfinger (3. Platz) und Organisator Björn Kurkowski und der jüngste Teilnehmer Lenny Schauermann. Foto: re

Michael Deckenbach trifft punktgenau
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  Birsteiner Feuerwehren stehen vor Umstrukturierung
  
  Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Unterreichenbach / Neuwahlen zum Vorstand
  
  Vereinsvorsitzender Erwin Schneider hatte zunächst wenig zu Berichten, da im Jahr 2022 die Aktivitäten durch Corona noch stark eingeschränkt waren. Die Zahl der Mitglieder beträgt aktuell 88 und der Vorstand tagte im vergangenen Jahr fünfmal.
  Der Bericht von Wehrführer Christian Braas viel deutlich umfangreicher aus. Er berichtete über acht Einsätze, darunter die Unterstützung der Wehr Birstein beim Brand eines Containers, der auf dem Parkplatz des Freizeitbades als Jugendtreff gedient hatte und ein Lagerfeuer, das von den Jugendlichen die es entzündet hatten vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte bereits wieder gelöscht war, weil sie durch die Sirene gewarnt waren und dann das Weite gesucht hatten. Ein vermeintlich eingeklemmter Baggerfahrer hatte sich bereits selbst befreit, so dass die Einsatzkräfte wieder abziehen konnten. Beim Brand eines Quads in der Birsteiner Sophienstraße erwies sich die GPS-gestützte Divera-App, die parallel zu Melder- und Sirenenalarm ausgelöst wurde als sehr hilfreich. Sie zeigt dem Einsatzleiter an welche Kräfte kurzfristig zur Verfügung stehen, bildet den Einsatzort auf einer Karte ab und dank dar App konnte sehr zügig ausgerückt werden. Beim Eintreffen entpuppte sich das Quad dann als Kinderfahrzeug mit Elektroantrieb, dass von den Birsteiner Kameraden bereits gelöscht war. Es folgte ein Brandsicherheitsdienst auf dem Birsteiner Markt, ein vermeintlicher Heckenbrand und die Absicherung des St.-Martins-Umzuges der Kindergärten.
  In zahlreichen Lehrgängen, Ausbildungen, technischen Diensten, Übungen und Einsätzen wurden mehr als 1 100 Stunden ehrenamtliche Arbeit geleistet.
  Michael Burkardt und Carsten Werth wurden zu Atemschutzgeräteträgern ausgebildet und zu Feuerwehrmännern befördert, Jana Braas auf das Amt der Jugendwartin vorbereitet und zur Oberfeuerwehrfrau befördert.
  Mehr dazu lesen Sie in der GNZ vom 31. Januar.
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  Rückbau der Notunterkunft in Birstein kann beginnen
  
  Letzte Bewohner sind diese Woche aus der Schulturnhalle ausgezogen / Sport in Kürze wieder möglich
  
  Main-Kinzig-Kreis (re). Aus der Birsteiner Schulturnhalle sind in dieser Woche die letzten Geflüchteten ausgezogen. Seit Ende Dezember hatte der Main-Kinzig-Kreis die Bewohner im Einvernehmen mit den Städten und Gemeinden dezentral und dauerhaft unterbringen können. Die Kabinen wurden dabei nicht mit neu im Kreisgebiet Ankommenden belegt. Damit setzt der Kreis seine Ankündigung von Dezember, dass die Belegung Ende Januar endet, verbindlich um. Die letzten elf Personen haben die Halle am Dienstag verlassen.
  Für den Rückbau der Turnhalle zeichnet die beauftragte Betreiberfirma Musleh aus Hanau verantwortlich. Im ersten Schritt müssen die Kabinen abgebaut, Büroräume ausgeräumt, Mobiliar und Inventar gesichert werden. Im nächsten Schritt kann der Kreis die Instandsetzung in die Wege leiten. Eine erste Begutachtung der Halle hatte ergeben, dass nur kleinere Arbeiten zu erledigen sind. Bis Ende Februar dürfte die Halle wieder für den Sport nutzbar sein. Eine anstehende Dachsanierung der Turnhalle wird in den kommenden Monaten vorbereitet, inklusive Ausschreibungen für die Fachplanung und die Gewerke. Bis zur konkreten Bauphase kann die Halle dann jedoch wieder genutzt werden.
  Mehr dazu lesen Sie in der GNZ vom 27. Januar.
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  Vorzeigeprojekt mit Modellcharakter
  
  Komplett renoviertes und funktional aufgewertetes Bürgerhaus Mauswinkel eingeweiht
  
  Bürgermeister Fabian Fehl hat bei seiner Rede zur Eröffnung erläutert, warum die Dorfentwicklung und das Projekt „aus fünf mach zwei“ in Birstein so wichtig sind und warum die Modellcharakter für andere Ortsteile, aber auch für andere Kommunen hat.
  Birstein ist eine Flächengemeinde mit vielen kleinen Dörfern. Fast 90 Quadratkilometer Fläche sind das Doppelte der Stadt Offenbach und das Dreifache der Stadt Langenselbold. Das bedeutet 16 Dörfer, 15 Feuerwehren und Feuerwehrgerätehäuser, aber auch 13 Dorfgemeinschaftshäuser und jede Menge Infrastruktur. Man kann so weitermachen und in der Pflichterfüllung versinken oder sich neu aufstellen. Dabei hat Birstein in KirchMausHausen begonnen und einen Weg in die Zukunft aufgezeigt. „As fünf mach zwei“ bedeutet, dass es künftig ein richtig gut ausgestattetes Bürgerhaus geben wird und dass die drei Feuerwehren in dem neuen Feuerwehrstützpunkt aufgehen, der gerade in Kirchbracht entsteht.
  Fehl darf zwar nun das neue Bürgerhaus eröffnen, aber er will sich nicht mit fremden Federn schmücken: Die Idee dazu hatte sein Amtsvorgänger Wolfgang Gottlieb. Das Projekt ist das Ergebnis des Programms „Vitale Treffpunkte“, das damals von Sabine Jennert von Spessart regional moderiert wurde. Umgesetzt wurde dies nach dem Weg durch die Gremien schließlich im Zuge der Dorfentwicklung, die 70 Prozent auf die Netto-Kosten beisteuerte. Mit 950 000 Euro veranschlagt, belaufen sich die Kosten nun auf etwa 850 000 Euro mit rund 500 000 Euro Zuschuss über die Förderung. Fehl nannte das Projekt „einen ersten Meilenstein“. Denn die Planungen gehen weiter. Etwa bei den Feuerwehren, wo in den nächsten Jahren oder Jahrzehnten aus 15 Feuerwehren sechs schlagkräftige Stützpunkten werden sollen – so sieht die Zukunft aus.
  Mehr dazu lesen Sie in der GNZ vom 19. Januar.
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  Anstoßen großer Projekte
  
  Neujahrsempfang bei der Birsteiner CDU: Theimer lobt Zusammenarbeit im Verband
  
  In ihrem Grußwort wünschte die Landratskandidatin allen Anwesenden ein frohes und erfolgreiches neues Jahr, außerdem bedankte sich Stenger für die bisherige große Unterstützung in ihrem Wahlkampf aus allen CDU-Verbänden. Mit Hinblick auf die beantragte Erhöhung der Wasserfördermenge in Birstein, durch den Wasserverband Kinzig, macht Stenger deutlich: „Es braucht ein neues Wassermanagement. Es kann nicht sein, dass Birsteiner Grundwasser zum Gießen von Frankfurter Blumen verwendet wird.“ Bereits im Herbst des letzten Jahres hat sich Stenger vor Ort über die Grundwasserproblematik in Birstein informiert.
  Diesen kritischen Worten schloss sich der Vorsitzende der Birsteiner Christdemokraten, Mike Theimer, an. „Wir haben es als CDU Birstein schon oft deutlich gemacht und ich möchte es an dieser Stelle noch einmal machen: Diese beantragte Menge ist für uns nicht akzeptabel. In Zeiten des Klimawandels und niedrigen Niederschlagsmengen, kann eine solche Erhöhung nicht gerechtfertigt werden. Danke, Gabriele Stenger, dass du dieses Thema mit in deinen Wahlkampf und dein Programm aufgenommen hast“, so der Vorsitzende.
  Mehr dazu lesen Sie in der GNZ vom 18. Januar.
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  Marcel Grund ist neuer Dart-Champion
  
  Unterreichenbacher Dalles Kicker spielen Steel-Dart-Turnier aus
  
  Da alle vorherigen Sieger des Turnieres verhindert waren, stand schon vor dem Turnierstart fest, dass es einen neuen Sieger geben würde.
  In zwei Gruppen mit jeweils neun Spieler aufgeteilt, entwickelte sich eine spannende Gruppenphase. Das Niveau der Spiele war sehr hoch und so wurden nicht nur 180er geworfen, sondern auch High Finish ausgemacht. Jeder Spieler konnte mindestens einen Sieg erringen und somit war es ein enges Rennen um die begehrten Plätze im Viertelfinale. In der ersten Gruppe konnte sich Max Schenk als Erster durchsetzen und ins Viertelfinale einziehen. Zweiter wurde Leon Landschreiber, Dritter Tim Härtel und Vierter Christoph Beck. In der zweiten Gruppe setzte sich Marcel Grund ungeschlagen als Gruppenerster durch. Auf den Plätzen zwei bis vier folgten Bastian Simon-Raab, Nico Hill und Tim Lukas.
  Mehr dazu lesen Sie in der GNZ vom 17. Januar.
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Aus der Großsporthalle in Birstein sind die Flüchtlinge wieder ausgezogen und die Halle wird nun geräumt. (Foto: Archiv)

Rückbau der Notunterkunft in Birstein kann beginnen
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  Wittgenborn: Prunkstück ist die Offensive
  
  Aufsteiger KG Wittgenborn wusste in der Hinrunde zu überraschen
  
  „Ich war selbst etwas überrascht wie gut wir in die Saison gestartet sind“, gibt Trainer Marco Link zu. Dabei war der Coach alles andere als zufrieden mit der Vorbereitung, zudem konnten die vier Abgänge nur mit zwei Neuzugängen ausgeglichen werden. Trotzdem stand die KGW nach fünf Spielen plötzlich im vorderen Tabellenfeld. „Dann traf uns das Verletzungspech und wir konnten acht Spiele nicht punkten.“ Das Prunkstück der Mannschaft ist und bleibt die Offensive. Mehr dazu lesen Sie im Rahmen unserer Serie „Kreisoberliga unter der Lupe“ in der GNZ vom 2. Februar.
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  Winterpause endet am 26. Februar
  
  Rückrundenbesprechung des Fußballkreises Gelnhausen in Aufenau
  
  Den ganzen Bericht lesen Sie in der GNZ vom 1. Februar.
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  Bad Soden holt Benedikt Kreß
  
  Der 25-jährige Stürmer kommt vom Gruppenligisten 1.FC Gelnhausen an seine frühere Wirkungsstätte zurück. Benedikt Kreß trug bereits in der Saison 2018/19 das grün-weiße Trikot der SG Bad Soden und war damals mit 17 Treffern maßgeblich an der Gruppenligameisterschaft und dem damit verbundenen Aufstieg in die Verbandsliga beteiligt. Mehr dazu lesen Sie in der GNZ vom 26. Januar.
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  Abschlussfahrt als Ursprung des Übels
  
  Geislitz befindet sich im Kreisoberliga-Abstiegskampf
  
  Linsengericht-Geislitz (fra). Der FSV Geislitz steckt in der Fußball-Kreisoberliga Gelnhausen mitten im Abstiegskampf. Der drittletzte Platz in der Zwischenbilanz deckt sich keinesfalls mit den vor der Runde gesteckten Zielen. Trainer Torben Weingärtner sieht den Ursprung für die schwache Vorrunde gar noch in der vergangenen Saison, denn die Abschlussfahrt nach Mallorca entpuppte sich als Corona-Infektionsherd.
  Mehr in der GNZ vom Freitag, 20. Januar.
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  Dudevic jetzt alleiniger Cheftrainer
  
  Germania Bieber und Oliver Lenz gehen ab sofort getrennte Wege
  
  Den ganz Artikel lesen Sie in der GNZ vom 19. Januar.
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Das neue Bürgerhaus in Mauswinkel erscheint von außen...

Vorzeigeprojekt mit Modellcharakter
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  Wittgenborn: Prunkstück ist die Offensive
  
  Aufsteiger KG Wittgenborn wusste in der Hinrunde zu überraschen
  
  „Ich war selbst etwas überrascht wie gut wir in die Saison gestartet sind“, gibt Trainer Marco Link zu. Dabei war der Coach alles andere als zufrieden mit der Vorbereitung, zudem konnten die vier Abgänge nur mit zwei Neuzugängen ausgeglichen werden. Trotzdem stand die KGW nach fünf Spielen plötzlich im vorderen Tabellenfeld. „Dann traf uns das Verletzungspech und wir konnten acht Spiele nicht punkten.“ Das Prunkstück der Mannschaft ist und bleibt die Offensive. Mehr dazu lesen Sie im Rahmen unserer Serie „Kreisoberliga unter der Lupe“ in der GNZ vom 2. Februar.
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  Winterpause endet am 26. Februar
  
  Rückrundenbesprechung des Fußballkreises Gelnhausen in Aufenau
  
  Den ganzen Bericht lesen Sie in der GNZ vom 1. Februar.
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  Ritt auf der Rasierklinge
  
  Altenhaßlau/Eidengesäß: Junges Team zittert um Klassenerhalt
  
  Linsengericht (fra). Beim Gelnhäuser Fußball-Kreisoberligisten SG Altenhaßlau/Eidengesäß ist der personelle Umbruch deutlich radikaler ausgefallen als zunächst geplant. Im Laufe der Vorrunde haben einige Stammkräfte der vergangenen Jahre die SG verlassen. Die Vereinsverantwortlichen und der zu Saisonbeginn neu verpflichtete Trainer Wolfram Rohleder setzen voll und ganz auf nachgerückte Talente. Ein mutiger Weg, der sportlich fast einem Ritt auf der Rasierklinge gleicht, denn auf den Schultern der jungen Spieler lastet die Herausforderung eines wahrscheinlich bis zum Rundenende anhaltenden knüppelharten Abstiegskampfs.
  Mehr in der GNZ vom Mittwoch, 18. Januar.
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  „Das ist eine Frauenrevolution“
  
  Atousa Shakeri berichtet bei Mahnwache von „Hand aufs Herz“ von Situation im Iran
  
  Atousa Shakeri hat im Iran Psychologie studiert, arbeitete in der Kinder- und Jugendberatung und gab Kurse an einer Universität. Jeden Morgen müssen die Kinder im Iran Parolen aufsagen, in denen sie der westlichen Welt den Tod wünschen. Ein Umstand, den Shakeri nicht nachvollziehen konnte und wollte. „Warum müssen Kinder jeden Tag mit dem Tod beginnen?“, fragte sie, und das laut – mit weitreichenden Konsequenzen: „Ich durfte nicht mehr an der Universität unterrichten“, berichtet sie bei der Mahnwache.
  Mehr: GNZ vom 1. Februar.
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  „Da prallen Welten aufeinander“
  
  „Concerto For Group and Orchestra“: Jens Weismantel spricht über die erste Kooperation des Meerholzer Jugendorchesters mit einer Rock-Band
  
  GNZ: Herr Weismantel, eine Rockband und ein Blasorchester, passt das überhaupt zusammen?
  Jens Weismantel: Da prallen natürlich Welten aufeinander. Ob es passt, hängt von der Qualität des Arrangements ab. Im Falle der Adaption des John-Lord-Concertos ist das hervorragend gelungen. Das Stück ist kein klanglicher Einheitsbrei, sondern lebt vom Zusammenprall der Gegensätze, von den überraschenden Sprüngen und Wechseln. Das macht seinen Reiz aus.
  Hat das Jugendorchester überhaupt schon einmal mit einer Band auf der Bühne gestanden?
  Nein, es wir das erste Mal sein. Natürlich haben wir schon mit Gastinstrumentalisten gearbeitet, etwa bei der Aufführung des Musicals Franziskus mit dem Gemischten Chor Meerholz. Aber die kamen eher aus dem klassischen Bereich.
  Steht schon fest, mit welcher Band Sie das neue Projekt umsetzen?
  Das John-Lord-Concerto präsentieren wir gemeinsam mit der bundesweit bekannten Frankfurter Deep-Purple-Tribute-Band Purple Rising. Bei den Alan-Parsons-Songs im zweiten Teil wird die Begleitband größtenteils aus den Reihen de Jugendorchesters selbst bestehen. Zusätzlich benötigen wir auch einige Gastmusiker aus dem klassischen Bereich. Das Arrangement des Concertos sieht beispielsweise eine Harfe vor.
  Das Frühjahrskonzert findet am Sonntag, 19. März, um 18 Uhr in der Sport- und Kulturhalle Meerholz statt. Karten können unter www.jo-meerholz-hailer.de/deep-purple/ reserviert werden.
  Mehr: GNZ vom 14.Januar.