Neugierig auf Heimat und Geschichte
Virtueller Rundgang durchs Brachttal-Museum soll Interesse wecken

Die Künstlerin Jenny Schade ist erfahren in Web-Design und hat sich angeboten, da sie derzeit noch auf eine Arbeitserlaubnis in Deutschland wartet, den Auftrag für die Erstellung eines Videos ehrenamtlich zu übernehmen. In Montreal hatte sie im Jahr 2014 ein Studium der Kunst und der Medien nach erfolgreich absolvierter Masterprüfung abgeschlossen und war danach für einige Zeit in England als Künstlerin und Galeristin tätig. Jetzt möchte sie zurück zu den familiären Wurzeln ihrer Mutter in Schlierbach.
Jenny Schade ist dreisprachig aufgewachsen und beherrscht neben der französischen und der englischen auch sehr gut die deutsche Sprache, da sie als Kind schon Deutsch lernte, sehr oft mit ihrer Mutter in Schlierbach zu Besuch war und für eine gewisse Zeit die Friedrich-August-Genth-Schule besucht hat.
Mehr dazu lesen Sie in der GNZ vom 27. Januar.
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