Alzenau als Alternative betrachten
UWG-Fraktion besichtigt mit neuen Mitgliedern Aul und Weber das Jugendzentrum „Jump – In“
04. August 2021 / 19:15
Uhr

Beate Weber (2. von links), Sabine Weidner, Ortwin Hackenberg und Dr. Michael Aul (fehlt auf dem Bild) schauen sich gemeinsam mit JUZ-Leiter Dominik Wenzel (links) die Outdoor-Küche an, die Jugendliche aus Alzenau selbst am Zentrum aufgebaut haben. Foto: re
Freigericht/Alzenau (re/ml). In einer gemeinsamer Aktion haben die beiden bislang fraktionslosen Gemeindevertreter Beate Weber und Dr. Michael Aul mit der UWG Fraktion, der sie sich jetzt angeschlossen haben, das Jugendzentrum „Jump – In“ in Alzenau besichtigt. Der Leiter des Zentrums, Dominik Wenzel, führte die Delegation aus Freigericht durch die Einrichtung und erläuterte ausführlich sowohl die Angebote und die Herangehensweise als auch die einzelnen Ausgestaltungen der Arbeit. Das vorgestellte Konzept könnte auch eine Alternative für Freigericht sein.
Ein Jugendzentrum ist generell eine Einrichtung der offenen Kinder- und Jugendarbeit, deren Träger die Gemeinden, Kirchen, Ortsvereine oder andere freie Träger der Jungendhilfe in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt sein können. Die rechtliche Grundlage der Bereitstellung derartiger Einrichtungen ergibt sich bereits aus dem Paragraphen 11 des Sozialgesetzbuchs VIII. Danach sind jungen Menschen Entwicklungsförderungsangebote der Jugendarbeit zur Verfügung zu stellen, heißt es in der gemeinsamen Presseveröffentlichung von Weber, Aul und der UWG.
Mehr in der GNZ vom Donnerstag, 5. August.
- Aktuellste Meldungen