Der Buttergraben bleibt künftig trocken
Sanierung des Höchster Sportplatzes kommt gut voran / Projekt soll bis zum Frühjahr abgeschlossen sein

Im September begann mit dem Spatenstich die größte Herausforderung für den TSV Höchst seit vielen Jahren. Es hatte eine Weile gedauert, bis der 850 Mitglieder starke Verein die Finanzierung der kompletten Erneuerung des Spielfeldes im „Buttergraben“ geplant und Fördergelder beantragt hatte. „Wir wollen es richtig machen, denn es geht für uns um die kommenden Jahrzehnte“, berichtet der Vereinsvize Jörg Pfeiffer.
Bevor die Firma „Schmitt Sportplatzbau“ aus Frankfurt mit den Arbeiten beginnen konnte, haben zahlreiche ehrenamtliche Helfer Hand angelegt. Die Barriere um das Feld bauten sie komplett ab, die alten Randsteine der Sportplatzeinfassung inklusiver aller Fundamente mussten ausgebaut und entsorgt werden. Nach Abschluss der Erdarbeiten baute die ausführende Firma die vorhandene Barriere dann wieder inklusive Fundamentierung auf. Außerdem musste ein Hangstück durch neue L-Steine gesichert werden, das zuvor abgerutscht war.
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