Der Junge und der Uralte
Gelnhäuser Autor Gerd Eidam erinnert sich an „den alten Glöcker“ aus Eidengesäß
28 Dez 2020 / 15:06
Uhr

Wilhelm Eidam porträtierte Karl Glöckner im Dezember 1952 mit Öl auf Leinwand. Glöckner war damals 106 Jahre alt. Foto: re
Gelnhausen/Linsengericht-Eidengesäß (re). In der Samstag-Ausgabe der GNZ vom 17. Oktober 2020 berichtete Andreas Tasch von seinem Ururgroßvater Karl Glöckner, der bis zu seinem Tod am 3. Oktober 1953, dem heutigen Tag der deutschen Einheit, nicht nur der älteste Bürger von Eidengesäß, sondern von ganz Deutschland gewesen ist. In seinem Beitrag erwähnt Herr Tasch auch, dass mein Vater, Wilhelm Eidam, den alten Glöckner im Dezember 1952 vor Weihnachten portraitiert hat. Kurz vor seinem letzten Geburtstag. 106 Jahre alt war er damals. Und ich bin dabei gewesen! Nun ist diese Tatsache allein noch keine Nachricht in der GNZ wert. Für mich aber war es ein atemraubendes Ereignis.
Mehr dazu in der GNZ vom 29. Dezember.
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