Die „Altfußballer-Fastnacht“ blickt auf eine 20-jährige Tradition zurück. Immer mehr ehemalige Fußballer, Begleitung ist erwünscht, nehmen an dem Faschingsnachmittag mit Kräppel und Kaffee teil. Die Organisatoren freuten sich, dass die Veranstaltung in diesem Jahr „so gut wie noch nie“ von den Mitgliedern besucht war. Freunde aus den Reihen der Altfußballer, Richard Reitz und Helmut Schützner aus Linsengericht alias „die Linser“ gestalteten den musikalischen Rahmen des Nachmittages, besonders dem „Magittsche seine Lieder“ wurden textsicher mitgesungen.

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Damit schließt die heimische Region besser als der Landesdurchschnitt ab. In ganz Hessen legten die Übernachtungen um 1,9 Prozent auf 34,74 Millionen zu, die Zahl der Gäste um 2,3 Prozent auf 15,61 Millionen. Treiber dieser Entwicklung waren wieder die Städte wie Frankfurt, das inzwischen 10,15 Millionen Übernachtungen (plus 6,1 Prozent) verzeichnet. In den ländlich geprägten Regionen war die Entwicklung unterschiedlich: Während sich der Lahn-Dill-Kreis über ein Plus von über 6 Prozent bei den Übernachtungen freut, stagnieren traditionelle Tourismusregionen wie der Landkreis Waldeck-Frankenberg, der mit 3,3 Millionen Übernachtungen zu den Schwergewichten im hessischen Tourismus zählt. Auch im Vergleich mit den Nachbarkreisen Fulda, Vogelsberg oder Wetterau zeichnet sich der Main-Kinzig-Kreis durch eine deutlich stärkere Wachstumsdynamik aus.

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