Reise

KI und Robotik kommen in der Reisebranche bereits jetzt an vielen Stellen zum Einsatz. Expertinnen und Experten bescheinigen der künstlichen Intelligenz große Chancen, den Tourismus in Zukunft nachhaltiger und effektiver zu machen. Doch es gibt Nachholbedarf.

Wer sein Hotelzimmer über bekannte Buchungsportale im Internet sucht, geht davon aus, dass diese auch tatsächlich existieren. Für eine Urlauberin wurde die Reise jedoch zum Desaster. Wir erklären, wie Sie das verhindern können.

Zwei Deutsche sind während einer Panne mit ihrem Auto in Spanien beklaut worden. Die Polizei vermutet, dass die Kriminellen auch für den Reifenschaden verantwortlich sind.

Die liebste Urlaubsinsel der Deutschen steuert auf einen neuen Tourismusrekord zu – teilweise haben die mallorquinischen Hotels für die Osterferien keine freien Betten mehr zur Verfügung.

Im Netz finden sich etliche Portale, die Fluggästen eine schnelle und einfache Abwicklung ihrer Entschädigungsansprüche bei Airlines versprechen. Was den Verbraucher freut, wird für die Justiz zur Belastung.

Eigentlich sollte der Pilot einer Condor-Maschine seine 154 Passagiere in die Karibik fliegen. Doch wegen einer Fehleranzeige im Cockpit über den Azoren flog er die Maschine vorsorglich zurück.

Die Länder sprechen sich dafür aus, dass statt der Bundespolizei die Flughäfen künftig selbst für die Sicherheitskontrollen zuständig sein sollten. So wollen sie lange Wartezeiten wie im Sommer 2022 in Zukunft vermeiden.

Andere Länder, andere Verbote. Über einige können sich Reisende nur wundern: Warum sollte es verboten sein, Selfies zu machen? Oder eine Sandburg zu bauen? Oder Kaugummi zu kauen? Doch sie existieren – und manchmal steckt tatsächlich ein sinnvoller Gedanke dahinter.

Wer nach Sizilien reisen will, kommt bisher entweder per Flugzeug oder Fähre hin. Doch das soll sich ändern: Italiens Regierung will die Insel fest mit dem Festland verbinden.

Weg frei für das Beherbergungskonzept: Die Gemeinde Sylt hat ein Verbot des Baus neuer Ferienwohnungen beschlossen. Dies sei ein deutliches Signal für ein ausgewogenes Miteinander von Einheimischen und Gästen - und für eine lebens- und liebenswerte Gemeinde.

Ein gigantischer Algenteppich bewegt sich auf den US-Bundesstaat Florida zu. Die Algenblüte wächst durch den Klimawandel und menschliche Einflüsse weiter an. Problematisch wird der Algenteppich vor allem dann, wenn er auf Land trifft – was dieses Jahr genau zur Urlaubssaison passieren könnte.

Am Freitag soll an mehreren Flughäfen in Deutschland erneut ganztägig gestreikt werden – in Köln, Düsseldorf, Stuttgart und Karlsruhe/Baden Baden. Insgesamt sollen Hunderte Flüge ausfallen.

In Großbritannien wird derzeit vor dem Besuch von mehr als 80 Stränden gewarnt. In ihrer Nähe sickern Abwässer ins Meer. Auch beliebte Badestellen sind betroffen.

Griechische Fluglotsinnen und Fluglotsen beteiligen sich am 16. März an einem Generalstreik im Land. Deshalb fallen am Donnerstag alle Flüge nach und von Griechenland aus. Auch die geplanten Inlandsflüge bleiben am Boden.

Junge Leute können bald wieder gratis mit dem Zug durch Europa reisen. Die EU-Kommission startete die nächste Runde der Initiative DiscoverEU. So funktioniert die Verlosung der Tickets.

Im Tarifkonflikt bei der Deutschen Bahn sind die Fronten verhärtet. Das Unternehmen hat der Gewerkschaft EVG ein erstes Angebot vorgelegt. Das wurde prompt abgeschmettert. Nun soll es erst Ende April wieder Gespräche geben.

Weil sich Urlauberinnen und Urlauber nicht an die Verkehrsregeln halten, sollen auf Bali bald keine Roller mehr an sie vermietet werden. Es war in den letzten Monaten zu vielen Unfällen gekommen – teilweise mit Todesfolge.

Italien rechnet in diesem Jahr wieder mit einem Ansturm. Laut einer aktuellen Studie planen sieben Prozent der Deutschen, Urlaub in dem Land zu machen. Damit die Ziele nicht von den Massen erdrückt werden, haben viele Orte strenge Regeln eingeführt.

Vor den Philippinen breitet sich seit zwei Wochen ein riesiger Ölteppich aus. Die Katastrophe hat nicht nur Auswirkungen auf die Umwelt und die Menschen vor Ort – sondern bedroht auch den Tourismus im Land.

Ab Mittwoch können Urlauberinnen und Urlauber aus dem Ausland wieder nach China einreisen. Das gaben die chinesischen Behörden am Dienstag bekannt. Ob Impfbescheinigungen oder ein negativer Corona-Test nötig sind, ist noch unklar.