Rothenbergen: Siegfart hört am Saisonende auf

Nachfolge-Regelung soll zeitnah verkündet werden

02. Dezember 2022 / 18:06 Uhr

Rothenbergen: Siegfart hört am Saisonende auf

Gründau-Rothenbergen (hag). Der Gelnhäuser Fußball-Kreisoberligist Germania Rothenbergen braucht mit Blick auf die neue Saison einen neuen Trainer. Christian Siegfart verkündete seinen Abschied bei den Gründauern zum Saisonende.

Mehr in der GNZ vom Samstag, 3. Dezember.

Weitere Meldungen aus der Region

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GNZ-Sportchef Dieter Geissler (links) und der Marketingleiter der VR Bank Main-Kinzig-Büdingen, André Peter (2. von links) mit den stolzen „Sportlerwahl-Titelverteidigern“ Nico Rödiger und Lea-Victoria Styber sowie dem Drittplatzierten Yannik Mocken (rechts). Der Linksaußen des Handball-Drittligisten TV Gelnhausen führt die Torschützenliste der Spielklasse mit aktuell 142 Toren in 18 Spielen an. Fotos: Ludwig

Die „Topstars der Region“ gewürdigt
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  Wittgenborn: Prunkstück ist die Offensive
  
  Aufsteiger KG Wittgenborn wusste in der Hinrunde zu überraschen
  
  „Ich war selbst etwas überrascht wie gut wir in die Saison gestartet sind“, gibt Trainer Marco Link zu. Dabei war der Coach alles andere als zufrieden mit der Vorbereitung, zudem konnten die vier Abgänge nur mit zwei Neuzugängen ausgeglichen werden. Trotzdem stand die KGW nach fünf Spielen plötzlich im vorderen Tabellenfeld. „Dann traf uns das Verletzungspech und wir konnten acht Spiele nicht punkten.“ Das Prunkstück der Mannschaft ist und bleibt die Offensive. Mehr dazu lesen Sie im Rahmen unserer Serie „Kreisoberliga unter der Lupe“ in der GNZ vom 2. Februar.
- 2
  
  Winterpause endet am 26. Februar
  
  Rückrundenbesprechung des Fußballkreises Gelnhausen in Aufenau
  
  Den ganzen Bericht lesen Sie in der GNZ vom 1. Februar.
- 3
  
  TSV Wirtheim bislang zu schwankend
  
  Grochow-Team peilt siebten Tabellenplatz an
  
  Für den TSV Wirtheim startete zwar die Spielzeit positiv, dem 5:3-Auswärtssieg beim SV Pfaffenhausen zum Auftakt folgten jedoch zwei Niederlagen (0:1 gegen Mittel-Gründau und 1:2 in Geislitz) – ein Hü oder Hott, dass sich auch in den weiteren Wochen fortsetzte. „Für das, das wir einen großen personellen Umbruch hatten, bin ich zufrieden. Punktetechnisch wäre mehr drin gewesen“, fasst Grochow den Saisonauftakt zusammen. ER peilt mit seiner Crew den siebten Platz im Endklassement an. Mehr dazu lesen Sie im Rahmen unserer Serie „Kreisoberliga unter der Lupe“ in der GNZ vom 28. Januar.
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  Bad Soden holt Benedikt Kreß
  
  Der 25-jährige Stürmer kommt vom Gruppenligisten 1.FC Gelnhausen an seine frühere Wirkungsstätte zurück. Benedikt Kreß trug bereits in der Saison 2018/19 das grün-weiße Trikot der SG Bad Soden und war damals mit 17 Treffern maßgeblich an der Gruppenligameisterschaft und dem damit verbundenen Aufstieg in die Verbandsliga beteiligt. Mehr dazu lesen Sie in der GNZ vom 26. Januar.
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  Abschlussfahrt als Ursprung des Übels
  
  Geislitz befindet sich im Kreisoberliga-Abstiegskampf
  
  Linsengericht-Geislitz (fra). Der FSV Geislitz steckt in der Fußball-Kreisoberliga Gelnhausen mitten im Abstiegskampf. Der drittletzte Platz in der Zwischenbilanz deckt sich keinesfalls mit den vor der Runde gesteckten Zielen. Trainer Torben Weingärtner sieht den Ursprung für die schwache Vorrunde gar noch in der vergangenen Saison, denn die Abschlussfahrt nach Mallorca entpuppte sich als Corona-Infektionsherd.
  Mehr in der GNZ vom Freitag, 20. Januar.
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Läuft gesundheitlichen Einschränkungen immer wieder erfolgreich davon: Der Bleichenbacher Gerhard Dönges. Foto: re

Vorbild mit Ersatzteilen im Körper
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  Wittgenborn: Prunkstück ist die Offensive
  
  Aufsteiger KG Wittgenborn wusste in der Hinrunde zu überraschen
  
  „Ich war selbst etwas überrascht wie gut wir in die Saison gestartet sind“, gibt Trainer Marco Link zu. Dabei war der Coach alles andere als zufrieden mit der Vorbereitung, zudem konnten die vier Abgänge nur mit zwei Neuzugängen ausgeglichen werden. Trotzdem stand die KGW nach fünf Spielen plötzlich im vorderen Tabellenfeld. „Dann traf uns das Verletzungspech und wir konnten acht Spiele nicht punkten.“ Das Prunkstück der Mannschaft ist und bleibt die Offensive. Mehr dazu lesen Sie im Rahmen unserer Serie „Kreisoberliga unter der Lupe“ in der GNZ vom 2. Februar.
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  Winterpause endet am 26. Februar
  
  Rückrundenbesprechung des Fußballkreises Gelnhausen in Aufenau
  
  Den ganzen Bericht lesen Sie in der GNZ vom 1. Februar.
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  Gelnhausen: Zwei Frauen wollen ins Rathaus
  
  Bewerberkarussell dreht sich weiter: Julia Hott und Pia Horst kündigen Kandidaturen an
  
  Schon jetzt steht fest: Wie schon bei der Wahl vor sechs Jahren werden die Bürger der Barbarossastadt bei ihrer Stimmabgabe eine breite Auswahl haben: Der amtierende Rathauschef Daniel Glöckner (FDP) bewirbt sich um eine zweite Amtszeit, CDU-Chef Christian Litzinger geht ebenfalls erneut ins Rennen. Dazu kommen Grünen-Fraktionsvorsitzender Jakob Mähler und das Gelnhäuser Unikat Carl Mell. Und nun eben auch zwei Frauen: Während die 39-jährige Diplom-Finanzwirtin Julia Hott ihre Kandidatur gestern per Pressemitteilung ankündigte, bestätigte die Fraktionsvorsitzende von „Gelnhausen-Plus“ und frühere Parlamentschefin Pia Horst auf GNZ-Anfrage, nach 2017 ein zweites Mal für den Chefposten im Rathaus antreten zu wollen.
  Mehr lesen Sie in der GNZ vom 21. Januar.
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  Technischer Defekt war Ursache
  für den Brand in Maria Königin
  
  Kirche kann bis auf Weiteres nicht für Gottesdienste genutzt werden /
  Kirchengemeinde weicht in den Pfarrsaal aus
  
  Das Feuer war am Samstagnachmittag gegen 16.30 Uhr in Sankt Maria Königin ausgebrochen. Pfarrer Markus Günther hatte es entdeckt und sofort die Feuerwehr alarmiert. Einsatzkräfte der Gelnhäuser Feuerwehren waren bis zum späten Abend im Einsatz, um den Brand zu löschen und die Kirche von Rauch zu befreien. Es entstand nach Angaben der Polizei – wohl mindestens – ein Schaden im mittleren vierstelligen Euro-Bereich. Sowohl die Kirche als auch die angrenzende Kita blieben wegen der Auswirkungen vorerst geschlossen.
  Wie die Kirchengemeinde am Donnerstag weiter mitteilte, wird die katholische Kirche in Meerholz auch bis auf Weiteres für Gottesdienste nicht genutzt werden können. Die Pfarreileitung, Pfarrer Markus Günther und Regina Saase, hatte daher gemeinsam mit dem Kirchenteam am Mittwochabend entschieden, dass die Gottesdienste im Pfarrsaal gefeiert werden. Der erste Gottesdienst im Pfarrsaal findet am kommenden Sonntag, 15. Januar, um 11.15 Uhr statt. Die Besucher werden gebeten, ihre eigenen Gesangbücher mitzubringen. Der anschließende Neujahrsempfang findet wie geplant ebenfalls im Pfarrsaal statt.
  Ab nächster Woche können auch die Gruppen den Pfarrsaal wieder für ihre Treffen benutzen. „Ein rücksichtsvolles und verständnisvolles Miteinander macht dies möglich“, heißt es in der Mitteilung der Pfarrei St. Raphael. So findet am Dienstag, 17. Januar, wie angekündigt der Senioren-Treff statt. Beginn ist um 14.30 Uhr mit einer Heiligen Messe im Pfarrsaal, anschließend gemütliches Kaffeetrinken. Die katholische Kirchengemeinde bedankt sich bei der evangelischen und der evangelisch-freikirchlichen Gemeinde, die sofort ihre Hilfe und ihre Räumlichkeiten angeboten haben.
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  Zwei Orte, ein Problem
  
  Bürgerinitiativen aus Höchst und Wirtheim vereint im Kampf gegen Raser und verstopfte Straßen
  
  Im vergangenen Sommer hat sich die Bürgerinitiative „Verkehrssicherheit L 3333“ in Höchst gegründet. Die Ziele: Rasern am westlichen Ortseingang den Kampf ansagen und das Verkehrsaufkommen auf der Leipziger Allee generell reduzieren. Doch der Gelnhäuser Stadtteil ist nicht der einzige Ort, der unter dem Problem zu leiden hat. Auch in Wirtheim staut sich der Verkehr zu den Stoßzeiten nahezu täglich. Und auch hier gibt es mittlerweile Bürger, die ihre Stimme erheben. Einer von ihnen ist Reinhold Günther, ein weiterer ist Udo Drehmann. Gemeinsam mit anderen Anliegern sammeln sie seit zwei Wochen Unterschriften. Das Ziel ist eine Bürgerversammlung, bei der Politik und Betroffene nach Lösungen suchen sollen, um den Verkehr aus dem Ort herauszubekommen.
  Mehr dazu lesen Sie am Mittwoch, 25. Januar, in der GNZ.
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Abschied nehmen nach 6780 Kilometern: Max Scholz und Nils Freytag (von links) stellten ihren Opel Frontera auf einem Zollhof im Senegal ab Fotos: Privat

Zwei Breitenbacher in Afrika
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  Die „Topstars der Region“ gewürdigt
  
  Preisübergabe an die Gewinner der 18. Sportlerwahl im Dialogforum der VR Bank Main-Kinzig-Büdingen
  
  Im Dialogforum der VR Bank Main-Kinzig-Büdingen wurden die „Topstars der Region“ jetzt gewürdigt. Sie und die Leser des Online-Gewinnspiels erhielten von den Initiatoren VR Bank Main-Kinzig-Büdingen und GNZ attraktive Geld- und Sachpreise. Mehr dazu lesen Sie in der GNZ vom 4. Februar.
- 2
  
  Vorbild mit Ersatzteilen im Körper
  
  Gerhard Dönges läuft mit 86 Jahren und dem vierten Herzschrittmacher Langstrecken
  
  Lesen Sie ein Porträt dieses ebenso bemerkenswerten wie vorbildlichen Athleten mit Ersatzteilen im Köpfer in der GNZ vom 31. Januar.
- 3
  
  Styber und Rödiger
  
  Sportlerwahl der GNZ und der VR Bank Main-Kinzig-Büdingen: Langenselbolder Kunstrad-Duo triumphiert zum zweiten Mal in Folge
  
  Styber und Rödiger wurden im Jahr 2022 unter anderem Vize-Weltmeister und Weltcup-Sieger im Zweier-Kunstradfahren. Auf die Triumphatoren entfielen im Rahmen des Online-Votings xxxxx Stimmen.
  Auf Rang zwei im Feld der insgesamt elf Nominierten landete ebenfalls ein Duo: Die Brüder Georg und Peter Wolf aus Bad Soden-Salmünster zählen seit Jahren zur nationalen Elite der Beachvolleyballer. „Die Beach-Wölfe“ waren mit der Empfehlung des Titelgewinns bei der Studenten-Europameisterschaft ins Sportlerwahl-Rennen gegangen. Sie erhielten xxx Stimmen.
  Den „Bronze-Rang“ belegte Triathlet Michael Lik vom TV Bad Orb. Der Linsengerichter landete bei der Ironman-WM auf Hawaii auf Rang 15 seiner Altersklasse, zudem gewann er Altersklassen-Silber bei der Ironman-EM in Frankfurt. Für ihn votierten xxxxx Online-Nutzer.
  Insgesamt hatten xxxx Nutzer auf den Online-Plattformern der Initiatoren abgestimmt. Eine Tatsache, die eine erhebliche Steigerung der Resonanz im Vergleich zum Vorjahr ausweist.
  Auf die siegreichen Sportler warten attraktive Geld- und Sachpreise. Unter den Teilnehmern des Online-Gewinnspiels werden ebenfalls Geld- und Sachpreise (unter anderem Tickets für herausragende Sportveranstaltungen) verlost.
  Lesen Sie alles über das Sportlerwahl-Endergebnis auf einer Sonderseite in der GNZ vom Samstag, 21. Januar.
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  Styber und Rödiger Sportlerwahl-Sieger
  
  Langenselbolder Kunstrad-Duo triumphiert zum zweiten Mal in Folge / Herausragende Resonanz beim Online-Wahlverfahren
  
  Styber und Rödiger wurden im Jahr 2022 unter anderem Vize-Weltmeister und Weltcup-Sieger im Zweier-Kunstradfahren. Auf die Triumphatoren entfielen im Rahmen des Online-Votings 671 Stimmen (19,2 Prozent).
  Auf Rang zwei im Feld der insgesamt elf Nominierten landete ebenfalls ein Duo: Die Brüder Georg und Peter Wolf aus Bad Soden-Salmünster zählen seit Jahren zur nationalen Elite der Beachvolleyballer. „Die Beach-Wölfe“ waren mit der Empfehlung des Titelgewinns bei der Studenten-Europameisterschaft ins Sportlerwahl-Rennen gegangen. Sie erhielten 633 Stimmen (18,1 Prozent).
  Den „Bronze-Rang“ belegte Handball-Torjäger Yannik Mocken vom TV Gelnhausen. Er führt aktuell die Torschützenliste der Spielklasse an. Für ihn votierten 513 Online-Nutzer (14,7 Prozent).
  Insgesamt hatten 3 498 Nutzer auf den Online-Plattformen der Initiatoren abgestimmt. Eine Tatsache, die eine erhebliche Steigerung der Resonanz im Vergleich zum Vorjahr ausweist.
  Auf die siegreichen Sportler warten attraktive Geld- und Sachpreise. Unter den Teilnehmern des Online-Gewinnspiels werden ebenfalls Geld- und Sachpreise (unter anderem Tickets für herausragende Sportveranstaltungen) verlost.
  Lesen Sie alles dazu auf einer Sonderseite in der GNZ vom Samstag, 21. Januar.
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  Die Nummer eins der Welt
  
  Serie „Sportlerwahl 2022“ (Teil 10): Pistolenschützin Doreen Vennekamp
  
  Beim Weltcup in Rio de Janeiro sicherte sich Vennekamp die komplette Platte an Medaillen: Gold und Bronze im Frauen-Teamwettbewerb sowie Silber im Einzel standen für die Ronnerburgerin nach Abschluss zu Buche. „Wir waren gut drauf und als ich meine zweite Weltcup-Medaille im Einzel überhaupt gewonnen hatte, wollte ich das Ding auch zumachen“, erinnert sich Vennekamp, für die nach Rio de Janeiro noch lange nicht Schluss sein sollte. Der nächste Erfolg: Bronze mit dem Luftpistolen-Team beim Weltcup in Aserbaidschan. „Nach dem Corona-Hickhack war ich nicht in Hochform. Deswegen war ich glücklich, in Rio Medaillen abgeräumt zu haben. In Aserbaidschan wollte ich dann zeigen, dass ich mich wieder reingearbeitet habe“, beschreibt die Pistolenschützin ihre Motivation, die sie auch im weiteren Jahresverlauf zu Bestleistungen pushte.
  Lesen Sie das Porträt von Doreen Vennekamp im Rahmen des zehnten Teils unserer Serie „Sportlerwahl 2022“, in der wir die Nominierten vorstellen, in der GNZ vom 17. Januar. Gewählt werden kann noch bis 19. Januar (24 Uhr) online unter www.vrbank-mkb.de/sportlerwahl. Unter den Abstimmungs-Teilnehmern verlosen die Initiatoren GNZ und VR Bank Main-Kinzig-Büdingen attraktive Geld- und Sachpreise.
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Zum zweiten Mal in Folge Sportlerwahl-Sieger: Lea-Victoria Styber und Nico Rödiger vom RSV Langenselbold. Foto: re

Styber und Rödiger
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  Die „Topstars der Region“ gewürdigt
  
  Preisübergabe an die Gewinner der 18. Sportlerwahl im Dialogforum der VR Bank Main-Kinzig-Büdingen
  
  Im Dialogforum der VR Bank Main-Kinzig-Büdingen wurden die „Topstars der Region“ jetzt gewürdigt. Sie und die Leser des Online-Gewinnspiels erhielten von den Initiatoren VR Bank Main-Kinzig-Büdingen und GNZ attraktive Geld- und Sachpreise. Mehr dazu lesen Sie in der GNZ vom 4. Februar.
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  Vorbild mit Ersatzteilen im Körper
  
  Gerhard Dönges läuft mit 86 Jahren und dem vierten Herzschrittmacher Langstrecken
  
  Lesen Sie ein Porträt dieses ebenso bemerkenswerten wie vorbildlichen Athleten mit Ersatzteilen im Köpfer in der GNZ vom 31. Januar.
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  Zwei Breitenbacher in Afrika
  
  „Dust and Diesel-Rallye“ nach Senegal: 6780 erlebnisreiche Kilometer abgespult.
  Autoverkauf bringt 1000 Euro für Unterstützungsprojekte in Mauretanien.
  
  „Das war einfach mega cool und eine super Erfahrung“ sind sie völlig begeistert. Ihr Opel Frontera hat die ganze Tour bravourös durchgehalten – und nur manchmal für Schrecksekunden gesorgt. Was bleibt, sind eine Flut schöner Erinnerungen und viele Bilder und Filme mit Eindrücken aus Afrika. Unterwegs haben die beiden, die sich seit Kindertagen kennen, super harmoniert. Mittlerweile sind beide übergangslos wieder ins normale Arbeitsleben zurückgekehrt. Auch in der Zukunft wollen sie gemeinsame Touren unternehmen. Die Teilnahme an dieser Rallye bleibt aber einmalig.
  Den ganzen Bericht lesen Sie in der GNZ vom 27. Januar.
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  Styber und Rödiger Sportlerwahl-Sieger
  
  Langenselbolder Kunstrad-Duo triumphiert zum zweiten Mal in Folge / Herausragende Resonanz beim Online-Wahlverfahren
  
  Styber und Rödiger wurden im Jahr 2022 unter anderem Vize-Weltmeister und Weltcup-Sieger im Zweier-Kunstradfahren. Auf die Triumphatoren entfielen im Rahmen des Online-Votings 671 Stimmen (19,2 Prozent).
  Auf Rang zwei im Feld der insgesamt elf Nominierten landete ebenfalls ein Duo: Die Brüder Georg und Peter Wolf aus Bad Soden-Salmünster zählen seit Jahren zur nationalen Elite der Beachvolleyballer. „Die Beach-Wölfe“ waren mit der Empfehlung des Titelgewinns bei der Studenten-Europameisterschaft ins Sportlerwahl-Rennen gegangen. Sie erhielten 633 Stimmen (18,1 Prozent).
  Den „Bronze-Rang“ belegte Handball-Torjäger Yannik Mocken vom TV Gelnhausen. Er führt aktuell die Torschützenliste der Spielklasse an. Für ihn votierten 513 Online-Nutzer (14,7 Prozent).
  Insgesamt hatten 3 498 Nutzer auf den Online-Plattformen der Initiatoren abgestimmt. Eine Tatsache, die eine erhebliche Steigerung der Resonanz im Vergleich zum Vorjahr ausweist.
  Auf die siegreichen Sportler warten attraktive Geld- und Sachpreise. Unter den Teilnehmern des Online-Gewinnspiels werden ebenfalls Geld- und Sachpreise (unter anderem Tickets für herausragende Sportveranstaltungen) verlost.
  Lesen Sie alles dazu auf einer Sonderseite in der GNZ vom Samstag, 21. Januar.
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  Die Nummer eins der Welt
  
  Serie „Sportlerwahl 2022“ (Teil 10): Pistolenschützin Doreen Vennekamp
  
  Beim Weltcup in Rio de Janeiro sicherte sich Vennekamp die komplette Platte an Medaillen: Gold und Bronze im Frauen-Teamwettbewerb sowie Silber im Einzel standen für die Ronnerburgerin nach Abschluss zu Buche. „Wir waren gut drauf und als ich meine zweite Weltcup-Medaille im Einzel überhaupt gewonnen hatte, wollte ich das Ding auch zumachen“, erinnert sich Vennekamp, für die nach Rio de Janeiro noch lange nicht Schluss sein sollte. Der nächste Erfolg: Bronze mit dem Luftpistolen-Team beim Weltcup in Aserbaidschan. „Nach dem Corona-Hickhack war ich nicht in Hochform. Deswegen war ich glücklich, in Rio Medaillen abgeräumt zu haben. In Aserbaidschan wollte ich dann zeigen, dass ich mich wieder reingearbeitet habe“, beschreibt die Pistolenschützin ihre Motivation, die sie auch im weiteren Jahresverlauf zu Bestleistungen pushte.
  Lesen Sie das Porträt von Doreen Vennekamp im Rahmen des zehnten Teils unserer Serie „Sportlerwahl 2022“, in der wir die Nominierten vorstellen, in der GNZ vom 17. Januar. Gewählt werden kann noch bis 19. Januar (24 Uhr) online unter www.vrbank-mkb.de/sportlerwahl. Unter den Abstimmungs-Teilnehmern verlosen die Initiatoren GNZ und VR Bank Main-Kinzig-Büdingen attraktive Geld- und Sachpreise.