Kreispokal-Viertelfinale: Alzenau sorgt gegen Germania Wächtersbach für klare Verhältnisse
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Germania Wächtersbach - Bayern Alzenau 0:7 (0:4)
© Quelle: Patrick Seeger/dpa
Wächtersbach. Der Klassenunterschied war von Minute eins an zu spüren. Schon nach zehn Minuten klingelte es zum ersten Mal im Wächtersbacher Kasten. Torschütze Paul Seikel. „Alzenau hat alle Tore schön herausgespielt“, fasste Germanen-Sprecher Günter Magnon zusammen. Bis zur Halbzeit erhöhte Alzenau durch zwei Treffer von Lukas Fecher sowie einem Tor von Dusan Crnomut auf 4:0. Nach der Pause schraubten Luki Matondo, Maximilian Hacker und Danilo Milosevic das Ergebnis in die Höhe. „Alzenau hatte noch weitere richtig gute Möglichkeiten. Unser Torwart Nico Müller hat mehrfach eine noch höhere Niederlage verhindert“, lobte Magnon seinen Keeper. Die einzige richtig gute Chance des Kreisoberligisten war ein Pfostenschuss durch Nikita Terechow in der 60. Minute.
Statistik
Germania Wächtersbach: Müller – Steiner, Ivancioglo, Soyözen, Sejder, Emre, Albayrak, Befus, Gören, Bothor, Grauel. Eingewechselt: Terechow, Carlsson, Dworschak.
Bayern Alzenau: Endres – Seikel, Cetin, Hacker, Crnomut, Fecher, Matondo, Aul, Wilke, Bhatti, Milosevic. Eingewechselt: Kriegsch, Feselmayer, Link.
Schiedsrichter: Golditz (Salmünster). Assitenten: Fischer (Pfaffenhausen), Muthig (Bad Orb).
Zuschauer: 100.
Tore: 0:1 Seikel (10.), 0:2 Fecher (22.), 0:3 Fecher (29.), 0:4 Crnomut (34.), 0:5 Matondo (70.), 0:6 Milosevic (75.), 0:7 Hacker (82.).
Beste Spieler: Tw Müller (Wächtersbach) – Alzenau geschlossen stark.
GNZ