Greta Thunberg

Vor fünf Jahren startete Greta Thunberg mit ihrem Klimastreik vor dem schwedischen Parlament eine weltweite Bewegung. Seitdem hat sich in der Politik jedoch wenig getan, findet die deutsche Aktivistin Luisa Neubauer.

Die schwedische Klimaaktivistin wurde am Montag zu einer Geldstrafe verurteilt. Wenige Stunden später trug die Polizei sie erneut von der Straße.

Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg muss eine Geldstrafe zahlen, weil sie bei einem Protest in Schweden die Anweisungen der Polizei nicht befolgte.

Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg soll eine Geldstrafe zahlen. Ein schwedisches Gericht sprach sie wegen Ungehorsams gegenüber den Straf­verfolgungs­behörden schuldig. Thunberg kündigte nach dem Urteil weitere Aktionen an.

Klimaschützerin Greta Thunberg muss sich am Montag vor Gericht verantworten. Die 20-Jährige hatte sich bei einer Demonstration in Malmö den Anordnungen der Polizei widersetzt.

Vor dem EU-Parlament in Straßburg hat sich die Klimaaktivistin Greta Thunberg für weitreichende EU-Naturschutzgesetze stark gemacht. Die Politiker sollten sich „für die Natur und die Menschen statt für Profit und Gier“ entscheiden, sagte sie.

Gegen Thunberg soll Anklage erhoben werden, weil sie sich bei dem Klimaprotest in Malmö geweigert habe, den Anweisungen der Polizei Folge zu leisten.

Greta Thunberg steht vor Gericht. Der Klimaaktivistin wird vorgeworfen, sich bei einem Klimaprotest den Anweisungen der Polizei widersetzt zu haben. Zuvor störte sie unter anderem Tankwagen mit Öl am Verlassen des Ölhafen von Malmö.

In der Ukraine ist es infolge der russischen Invasion auch zu massiven Umweltschäden im Land gekommen. Um diese zu erfassen, ist Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg gemeinsam mit einer Arbeitsgruppe nach Kiew gereist. Ziel ist es, Moskau für die verursachten Schäden finanziell zur Verantwortung zu ziehen.

In Bonn laufen noch bis zum Wochenende Verhandlungen für die kommende UN-Klimakonferenz. Am Dienstag sprach dort auch Greta Thunberg. Die schwedische Aktivistin forderte eine radikale Kehrtwende von Wirtschaft und Politik im Kampf gegen den Klimawandel.

2018 startete die Klimaaktivistin Greta Thunberg mit ihrem „Schulstreik fürs Klima“ eine weltweite Bewegung. Nun ist die 20-Jährige Schwedin keine Schülerin mehr. Freitags für Klimaschutz demonstrieren will sie aber trotzdem noch.

Für Freitag, 3. März, rufen mehrere Gruppen zu einer Klimademo in Gelnhausen auf. Anschließend wollen die Aktivisten am Obermarkt die Kandidaten der Bürgermeisterwahl befragen.

Es klingt zunächst nach einem Wiederspruch: Klimaaktivistin Greta Thunberg demonstriert in Oslo gegen einen Windpark. Ihr Protest richtet sich dabei aber nicht gegen grüne Energie. Am Ende greift die Polizei dennoch durch und trägt sie von den Demoorten weg – mehrmals.

Weil sie Rechte indigener Völker verletzt sieht, protestieren Klimaaktivistin Greta Thunberg und andere gegen einen norwegischen Windpark, der mehrheitlich den Stadtwerken München gehört.

Windkraft ist gut - aber nicht, wenn er die Rechte der samischen Urbevölkerung verletzt. Aus diesem Grund demonstrierte die Klimaschützerin Greta Thunberg zusammen mit Dutzenden anderen Aktivisten am Montag gegen eine Windkraftanlage im norwegischen Teil Lapplands.