Space X

Deutsche Startup-Firmen für Trägerraketen rüsten zum Erststart. Den Anfang will Isar Aerospace aus Ottobrunn bei München machen. Robert Habeck ist begeistert.

Das Unternehmen Virgin Galactic hat seit rund 20 Jahren auf den Beginn des kommerziellen Flugbetriebs hingearbeitet. Am Donnerstag war es soweit: Der Konzern des britischen Milliardärs Richard Branson unternahm seinen ersten kommerziellen Flugbetrieb. Das Unternehmen äußerte sich auch zu „privaten Astronauten“ an Bord.

So groß, so stark, so extrem wie Elon Musks „Starship“ war noch keine Rakete. „Muss das sein?“, fragt sich RND-Kolumnistin Insa-Thiele Eich. Die Antwort hängt auch davon ab, ob man die Vision einer „multiplanetaren“ Spezies teilt.

Der Testflug der SpaceX-Rakete „Starship“ lief keinesfalls störungsfrei: Nicht nur, dass die Rakete nach wenigen Minuten explodierte, auch am Boden hinterließ sie ein Trümmerfeld. Jetzt hat sich die US-Luftfahrtbehörde FAA eingeschaltet und untersucht den Vorfall. Steht ein erneuter Start auf der Kippe?

Gegen 18.40 Uhr sollte am Dienstag die japanische Sonde „Hakuto-R“ auf dem Mond landen. Doch kurz vor der geplanten Ankunft kommt es zu technischen Problemen. Auch am frühen Mittwochmorgen ist der Status des Landers noch unbekannt.

Menschen auf dem Mars, eine Mission in ein anderes Sternensystem, ein Dorf auf dem Mond – an verrückten Ideen für das Weltall mangelt es nicht. Einige sind reine Luftschlösser, andere könnten Realität werden.

Nach wenigen Minuten ist der Testflug vorbei: Elon Musks Rakete „Starship“ explodiert. Warum der Flug nicht wie geplant ablief, ist noch unklar. Doch niedergeschmettert ist der SpaceX-Chef deshalb nicht – im Gegenteil.

Das Raumschiff von Musks Konzern SpaceX hob zunächst am Donnerstag in Texas ab, vier Minuten nach dem Start zerschellte die größte Rakete der Welt in der Luft.

Das „Starship“ von SpaceX ist im zweiten Versuch zwar zunächst gestartet – dann explodierte das größte Raketensystem aller Zeiten aber nach wenigen Minuten. Elon Musk bewertet das trotzdem als Erfolg.

Im zweiten Anlauf ist heute das größte Raketensystem aller Zeiten zu einem Testflug gestartet. Auf den ersten Blick wirkt das SpaceX-Vorhaben wie eine weitere exzessive Musk-Idee. Doch Starship ist mehr als nur bloßer Größenwahn, kommentiert Anna Schughart.

Gelingt der Start diesmal? Am Donnerstag gegen 15.30 Uhr deutscher Zeit soll das größte Raketensystem aller Zeiten erstmals für einen Testflug abheben. Den „Starship“-Start können Sie hier im Livestream verfolgen.

Diese Rakete könnte die Raumfahrt revolutionieren. Am Montag sollte in Texas „Starship“, die leistungsstärkste jemals gebaute Rakete des privaten Raumfahrtunternehmens SpaceX, abheben. Der Start musste wegen technischer Probleme verschoben werden.

Wenige Minuten vor Start hatte SpaceX-Gründer Elon Musk über seinen Kurznachrichtendienst Twitter Nachricht von der Absage des Starts gegeben.

Das private Raumfahrtunternehmen SpaceX will am Montag die leistungsstärkste jemals gebaute Rakete testen.

Es ist die größte und leistungsstärkste Rakete der Welt. Mit ihr will der Techmilliardär zum Mond – später sogar zum Mars. Bereits am Montag könnte sie erstmals ins All fliegen.