LiveAlle Entwicklungen zum Extremsommer

Jugendliche verklagen 32 europäische Staaten auf mehr Klimaschutz

Jugendliche aus Portugal protestieren  vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, wo sie 32 europäische Regierungen beschuldigen, ihre Menschenrechte zu verletzen, weil sie ihrer Meinung nach den Klimawandel nicht angemessen angehen.

Jugendliche aus Portugal protestieren vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, wo sie 32 europäische Regierungen beschuldigen, ihre Menschenrechte zu verletzen, weil sie ihrer Meinung nach den Klimawandel nicht angemessen angehen.

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Auf Waldbrände folgen sintflutartige Niederschläge: Die Klimakrise ist bereits global zu spüren. In vielen Teilen der Erde knackten in den letzten Wochen und Monaten die Thermometer Hitzerekorde, schwere Hurrikans und Taifune steuerten auf die Küsten Nordamerikas und Ostasiens zu. Wo es zuletzt brannte, brachten Regenmassen neue Zerstörung. Verfolgen Sie die Meldungen zu Klimawandel und Extremwetterlagen sowie Artikel aus unserer Redaktion in unserem Liveblog.

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Was sind die Ursachen für den Klimawandel?

Vor allem CO₂ ist der stärkste Treiber des Klimawandels. Für den Anstieg ist maßgeblich der Mensch verantwortlich. Der Ausstoß von Treibhausgasen, wie Methan oder CO₂ soll deshalb gesenkt werden. Darauf hat sich die Weltgemeinschaft verständigt, um die Erderwärmung abzumildern. In Deutschland sollen die Emissionen beispielsweise bis 2030 um 65 Prozent gesenkt werden.

 
Was sind die Folgen des Klimawandels?

Weltweit steigt der Meeresspiegel an, die Monate und Jahre werden im Vergleich immer wärmer. Lange Hitze- und Dürreperioden sind die Folge, auch Wasserknappheit und Ernteausfälle werden häufiger auftreten.

 
Welche Fakten gibt es zum Klimawandel?

1. Der Klimawandel ist menschengemacht. 2. Die Gefahren für die Menschen und die Ökosysteme sind groß. 3. Fachleute sind sich einig, dass es noch die Möglichkeit gibt, gegenzulenken. Die Zeit drängt: Nach einigen Modellen ist die Zeit für das Einhalten des 1,5-Grad-Ziels bereits abgelaufen, selbst in optimistischen Szenarien bleiben nur noch wenige Jahre.


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RND/luwi/jst/fw/asu/lb

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